Bob schreibt: Am Diens­tag fand end­lich wie­der ein Tref­fen des SPD-Orts­ver­eins statt, nach lan­ger Pau­se auf­grund der Coro­na­pan­de­mie. Es war groß­ar­tig, end­lich wie­der in den „nor­ma­len“ Rhyth­mus zurückzukehren. 

Wir hat­ten beson­de­re Gäs­te, Anke Hen­ning und Besi­an Kras­niq, die bei­de zum ers­ten Mal bei uns waren und sich bei uns für die groß­ar­ti­gen Wahl­er­geb­nis­se der Ver­gan­gen­heit bedank­ten. Anke berich­te­te aus Ber­lin und wir dis­ku­tier­ten auch über aktu­el­le Ereig­nis­se in Bram­sche und Ankum. Anke hat den Orts­ver­ein zu einem Besuch in Ber­lin ein­ge­la­den, um ihre Arbeit zu beglei­ten, und wir wer­den auf jeden Fall dar­auf zurückkommen.

Es gab auch Berich­te aus den Frak­tio­nen. Bob Gid­dens berich­te­te aus dem Stadt­rat und Kreis­tag und Tho­mas Her­mann aus der Samt­ge­mein­de. Alle drei hat­ten gro­ße Pro­ble­me mit den stei­gen­den Kos­ten, aber es war trotz­dem gelun­gen, in der Stadt und Samt­ge­mein­de gemein­sam mit den ande­ren Frak­tio­nen einen Haus­halt zu ver­ab­schie­den. Trotz­dem müs­sen wir wach­sam bleiben.

Bob hat sei­nen Pos­ten als 1. Vor­sit­zen­der des Orts­ver­eins zurück­ge­ge­ben. Er hat genug zu tun im Stadt­rat, Samt­ge­mein­de­rat und im Kreis.


„Unser Orts­ver­ein hat einen Voll­zeit­vor­sit­zen­den ver­dient. Jeman­den, der neue Mit­glie­der wer­ben und die Frak­ti­ons­ar­beit in den ver­schie­de­nen Kom­mu­nen bes­ser und kri­ti­scher unter die Lupe neh­men soll­te“, sagt Bob. „Ein Orts­ver­ein ist nicht nur eine Frak­ti­on. Die Sozi­al­de­mo­kra­tie muss gelebt wer­den. Wir soll­ten unse­ren eige­nen Wahl­kampf glau­ben und „Näher dran“ an die Men­schen sein.“

„Aber gleich­zei­tig ist es wich­tig, Hoff­nung und Visio­nen zu ent­wi­ckeln. Zukunft kann man mehr­fach defi­nie­ren. Vie­le sind zufrie­den mit einer Zukunfts­vi­si­on der „wei­ter so, mehr Wachs­tum, die sozia­le Sche­re noch wei­ter aus­ein­an­der­zu­sprei­zen, und scheiß auf die Umwelt“.  Das war nie mein Weg.“ 

„Für mich hat eine Zukunfts­phi­lo­so­phie viel mit Ver­ant­wor­tung, Tole­ranz, Ver­zicht und Har­mo­nie mit der Umwelt zu tun. Wir haben vie­les davon in unser Wahl­pro­gramm geschrie­ben und sind dabei, es umzusetzen.“

„Ich bin froh, einen her­vor­ra­gen­den Nach­fol­ger gefun­den zu haben. Andre­as, mit sei­nem Gewerk­schafts- und Betriebs­rats­hin­ter­grund, ist genau der Rich­ti­ge für die schwe­ren Auf­ga­ben, die die Zukunft bringt.“

Andre­as Küper (Foto: Det­lef Bülow)

Andre­as Küper wur­de ein­stim­mig als Nach­fol­ger von Bob als Vor­sit­zen­der des Orts­ver­eins Qua­ken­brück gewählt. Wir freu­en uns auf eine erfolg­rei­che Zukunft und dar­auf, gemein­sam an einer bes­se­ren Zukunft für alle zu arbei­ten. Andre­as stel­len wir in einem neu­en Blog-Post vor.

Den wei­te­ren Vor­stand bil­den die stell­ver­tre­ten­den Vor­sit­zen­den Tül­ay Tso­lak und Debo­rah von Hei­ne. Unter­stützt wer­den sie von den Bei­sit­zern Det­lef Bülow, Kers­tin Sikoll-Bre­cke, Bob Gid­dens, Tho­mas Her­mann und Dani­el Druck­mil­ler, der neu im Team ist.

Ich freue mich auch, dass Lars Renn­ings wei­ter­hin als Schrift­füh­rer fun­gie­ren möch­te. Er leis­tet groß­ar­ti­ge Arbeit und ent­las­tet uns alle.

Das glei­che Lob gilt auch Sabi­ne Rei­chert-Mock, die die Finan­zen so im Griff hat, dass wir trotz des Wahl­kampfs eine posi­ti­ve Ent­wick­lung in der OV-Kas­se sehen können.

L‑R Lars Renn­ings, Bob Gid­dens, Anke Hen­nig, Andre­as Küper, Tül­ay Tso­lak und Kers­tin Sikoll-Bre­cke
Foto (wie immer) Det­lef Bülow

Ich möch­te allen dan­ken, es sind zu vie­le, um sie ein­zeln auf­zu­lis­ten, aber sie wis­sen, wer sie sind. Also “Bob hat das Gebäu­de verlassen!”

Ein Dan­ke­schön für die groß­ar­ti­ge Orga­ni­sa­ti­on geht an die Thea­ter­werk­statt für den gelun­ge­nen Abend. Ins­be­son­de­re möch­te ich mich bei Jut­ta und Olli bedan­ken. Und natür­lich auch an Det­lef Bülow — Dan­ke für die Bilder.

LG Bob.

   

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