NÄHER DRAN.
Karin
Müller

Kan­di­da­tin: Stadt­rat / Samtgemeinderat

Was ist besonders an Karin Müller?

Karin ist, mit ihrem Mäd­chen­na­men Böse 1960 in Qua­ken­brück gebo­ren. Nach ihrem Abi hat sie in Osna­brück ihre Aus­bil­dung zur Med. Techn. Assis­ten­tin gemacht, danach ging sie nach Bonn. Mit Mann und Toch­ter Nina leb­te Karin 5 Jah­re in Zim­bab­we, wo auch ihre zwei­te Toch­ter Marei­ke gebo­ren wur­de. Anschlie­ßend wur­de sie nach Mos­kau ver­setzt, natür­lich ging sie nicht ohne ihre Fami­lie. Schließ­lich folg­ten Ber­lin und Ham­burg. Seit 2020 ist sie wie­der in ihrer alten Hei­mat­stadt Qua­ken­brück ansäs­sig und arbei­te im Hotel Velo.

Karin hat einen bewun­derns­wer­ten Lebens­lauf und möch­te ihre Erfah­run­gen gern in den Stadt- und Gemein­de­rat ein­brin­gen.

Als wir Karin ken­nen­lern­ten frag­ten wir sie, was sie an unse­rer Gegend mag? Schlag­fer­tig wie sie ist, lies ihre Ant­wort nicht lan­ge auf sich war­ten! „Mit dem Blick von außen ist Qua­ken­brück und das Art­land noch immer eine sehr reiz­vol­le Regi­on die tou­ris­tisch viel Poten­zi­al hat und inter­es­sant ist. Die­se Regi­on bie­tet aber auch einen fan­tas­ti­schen Lebens­raum für Fami­li­en und alle ande­ren Men­schen.“

In ihrem beweg­ten Leben war Karin beruf­lich sehr erfolg­reich und hat auch viel von der Welt gese­hen, aber sie erzähl­te uns, dass sie auch mal arbeits­los war. „Ich habe sogar mal einen Hartz-IV-Antrag stel­len müs­sen, den ich aber ihn in letz­ter Minu­te nicht in Anspruch neh­men muss­te. Ich habe ihn mit Erleich­te­rung ent­sorgt.“

Karin war zuletzt allein­er­zie­hend und ist jetzt ver­wit­wet. Sie hat in den 13 Jah­ren, die sie in Mos­kau arbei­te­te, erfah­ren, wie es sich anfühlt, Aus­län­de­rin zu sein. Als Frau im Außen­dienst wur­de ihr schnell klar, wie­viel Arbeit es noch bis zur Gleich­be­rech­ti­gung ist. 

Kurz­um, Karin Mül­ler weiß wel­che Haken das Leben manch­mal ein­schla­gen kann und wie stei­nig die Wege sind. 

Sie steht bei uns für Inte­gra­ti­on, sozia­le Gerech­tig­keit, finan­zier­ba­ren Wohn­raum, gute Bil­dung und ein kin­der­freund­li­ches und siche­res Art­land.

Seit 1984 ist sie Mit­glied in der SPD – für Karin ste­hen die Sozi­al­de­mo­kra­ten für Ver­läss­lich­keit, Acht­sam­keit und wenn es um das Wohl der Men­schen geht, trifft die Par­tei auch mal unpo­pu­lä­re Entscheidungen.

  • Kan­di­da­tin: Stadtrat
  • Kan­di­da­tin: Samtgemeinderat

Fragen an Karin Müller

  • Wie heißt du, wie alt bist du und was machst du?
    Karin Mül­ler, geb. Böse; 61 Jah­re, Mar­ke­ting und Orga­ni­sa­ti­on im Hotel Velo

  • Wo ist dein Lieb­lings­platz in Qua­ken­brück?
    Allee an der Hase zum Schützenhof

  • War­um kan­di­dierst du?
    Weil ich mich immer schon für sozia­le Gerech­tig­keit enga­giert habe, Inte­gra­ti­on, und Bil­dung für alle. Spe­zi­ell im Stadt­rat möch­te ich bewir­ken, dass Qua­ken­brück eine attrak­ti­ve Stadt für Tou­ris­ten wird und bleibt, dadurch neue Arbeits­plät­ze ent­ste­hen, end­lich eine ange­mes­se­ne Ver­kehrs­füh­rung in Angriff genom­men wird, die Eltern und Kin­der am katho­li­schen Kin­der­gar­ten schützt, Men­schen mit Rol­la­tor und ande­ren Geh­hil­fen und durch eine Fuß­gän­ger­zo­ne ein attrak­ti­ves und ent­spann­tes Stadt­bild für alle ent­steht.
    Wei­ter möch­te ich mich dafür ein­set­zen, dass die Stadt­tei­le, spe­zi­ell die Neu­stadt, noch mehr zusam­men­wach­sen und nicht jedes Fleck­chen Grün zu Bau­land gemacht wird.
  • Lieb­lings­mu­sik
    Heu­te hier, mor­gen dort …, Han­nes Wader
    David Gray: Sail away with me honey
    Neil Young: Heart of Gold
    Lucy van Kuhl
    Kom­po­si­tio­nen von Prokoffiev,Tchaikovsky, Mozart und Beethoven

  • Lieb­lings­film
    Out of Afri­ca
    Coming home

  • Lieb­lings­buch
    Anna Kre­ni­na, Leo N. Tol­stoi und vie­le andere

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Wir haben viel Zeit inves­tiert, um ein moder­nes, inno­va­ti­ves, emo­tio­na­les Pro­gramm zu schrei­ben. Wir zei­gen Ideen, Wege, Vor­schlä­ge und Visio­nen für die nächs­ten fünf Jah­re in Qua­ken­brück, Art­land und im Landkreis.