NÄHER DRAN.
Thomas
Fisse

Was ist besonders an Thomas Fisse?

Für Tho­mas ist die poli­ti­sche Arbeit kein Neu­land mehr. Mit 20 Jah­ren Erfah­rung in der Kom­mu­nal­po­li­tik gehört er bei uns zu den alten Hasen. Wenn wir unse­ren 58-Jäh­ri­gen Kol­le­gen hier als einen alten Hasen bezeich­nen, dann mei­nen wir das in kei­ner Art und Wei­se abwer­tend, es bedeu­tet eher, dass Tho­mas auf dem Gebiet der Kom­mu­nal­po­li­tik erfah­ren und kun­dig ist. Auch wenn Det­lef mal wie­der aus der Rei­he tanzt, bringt ihn das so schnell nicht aus der Ruhe, aller­dings haben chro­ni­sche Bes­ser­wis­ser bei ihm kei­ne guten Kar­ten. Wer ihm jedoch mit sach­li­chen Argu­men­ten kommt, der wird bei Tho­mas stets ein offe­nes Ohr fin­den. 

Sein anspruchs­vol­ler Arbeits­all­tag als Poli­zist ver­langt ihm viel ab, aber der zwei­fa­che Fami­li­en­va­ter kom­pen­siert eini­ges davon indem er sich ehren­amt­lich betä­tigt. Bei Tho­mas ist die Lis­te sei­ner Ehren­äm­ter aller­dings lang: Da ist er z.B. im Neu­städ­ter Schüt­zen­bund, pas­si­ves Mit­glied in der Burg­manns­ka­pel­le, er ist Gewerk­schaf­ter und in der Feu­er­wehr, seit vie­len Jah­ren im Ver­ein Tova­rishch – Hil­fe für Kin­der, Mit­glied im Trä­ger­ver­ein Her­mann-Bon­nus-Geburts­haus e.V. usw. 

Das reicht unse­rem akti­ven Tho­mas aber immer noch nicht, er hat eine Brief­tau­ben- und Kanin­chen­zucht, einen Hund, liebt Gar­ten­ar­beit und wenn am Ende des Tages noch über­schüs­si­ge Ener­gie abge­baut wer­den muss, dann hakt er Holz.

Men­schen die ihn als Freund haben dür­fen sich glück­lich schät­zen, er ist gewis­sen­haft, hilfs­be­reit, zuver­läs­sig und gedul­dig. 

Doch so wie jeder von uns, hat auch Tho­mas ein Man­ko. Wenn es um Musik geht, dann schei­den sich die Geis­ter, denn unser alter Hase liebt Schla­ger und auf sei­ner Hit­lis­te ste­hen Wolf­gang Petry, Andrea Berg und Hele­ne Fischer. 

Das ver­zei­hen wir ihm aber, denn wir schät­zen ihn als zuver­läs­si­gen und uner­schüt­ter­li­chen Kol­le­gen sehr. Er bringt mit sei­ner Erfah­rung alle Vor­aus­set­zun­gen mit, die für eine wei­te­re Run­de erfolg­rei­che Kom­mu­nal­po­li­tik erfor­der­lich sind. Tho­mas fin­det es wich­tig alle mit­zu­neh­men. Rats­mit­glie­der sol­len dar­auf hören, was die Bür­ger wol­len. „Die Par­tei­en müs­sen auf Bür­ger zuge­hen und nicht umge­kehrt“, lau­tet sein Cre­do. Er ist ein Schlich­ter und Ver­mitt­ler, scheut aber kei­ne Kon­tro­ver­sen, denn das hat er in den vie­len Jah­ren sei­ner poli­ti­schen Arbeit schon mehr­fach unter Beweis gestellt.